Meine Methoden

Naturheilkunde

Natürlich dürfen auch in meiner Praxis naturheilkundliche Verfahren nicht fehlen. Hauptsächlich von mir eingesetzt werden:

Pflanzenheilkunde

Schon immer haben sich die Menschen auf der ganzen Welt und in allen Kulturen die heilende Wirkung von Pflanzen zu Nutze gemacht. Das ein oder andere Pflänzchen als Tablette, Tropfen, Salbe oder Tee empfehle auch ich sehr gerne. Hier ein paar Heilpflanzen:

Passionsblume bei innerer Unruhe

Arnika bei Blutergüssen, Schwellungen, zur Wundheilung

Brennnessel zum Entwässern, bei Gelenkbeschwerden

Frauenmantel bei Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden

Mykotherapie – Heilpilze

Heilpilze werden vom Menschen schon seit Urzeiten genutzt. Die 5300 Jahre alte Gletschermumie Ötzi hatte bereits die Pilze Zunderschwamm und Birkenporling bei sich. Man hat herausgefunden, dass Ötzi unter Borreliose und Magenschleimhautentzündung litt. Es wird vermutet, dass er die Pilze zur Behandlung dieser Leiden genutzt hat.

Erste Aufzeichnungen über die Verwendung von Heilpilzen in der Traditionellen Chinesischen Medizin sind 3500 Jahre alt.

Reishi – der Pilz des ewigen Lebens, war schon beim chinesischen Kaiser Cheng Sung (1000 n. Chr.) sehr begehrt. Zu seiner Zeit mussten alle im chinesischen Reich gefundenen Reishi-Pilze zum Kaiser gebracht werden. Der wertvolle Pilz war nur ihm und dem Hofstaat vorbehalten.

In den 1930er Jahren wurde das von einem Schimmelpilz hergestellte Penicillin entdeckt, das bis heute in der Schulmedizin eingesetzt wird.

Viele verschiedene Heilpilze haben in der chinesischen Medizin einen hohen Stellenwert und wurden dort auch stark beforscht. Seit den 1980er Jahren sind wegweisende Studien zu Pilzen aus China, Japan und Indien bekannt. Diese zeigen, wie medizinisch wertvoll Pilze sein können.

Hier noch ein kleiner Fun-Fact: Der größte Organismus der Welt ist ein Hallimasch in Oregon. Das Netzwerk des Pilzes ist so groß wie 1200 Fußballfelder. Der Pilz wird auf ein Alter von 8500 Jahre und ein Gewicht von 400 000 Kilogramm geschätzt.

Akupunktur

Auch die Akupunktur kommt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Mit feinen Nadeln werden Akupunkturpunkte gestochen. Diese liegen auf den sogenannten Meridianen, die den Körper überziehen. Je nach Beschwerde werden ganz gezielt passende Punktkombinationen zusammengestellt. Die Akupunktur erfolgt meistens im Liegen und dauert ca. 30 Minuten. Abstand und Häufigkeit der Sitzungen sind sehr individuell. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Akupunktur bei über 40 Krankheiten. Hier einige Beispiele:

Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Magen- und Darmerkrankungen, Blasenentzündung, Hauterkrankungen, Rückenschmerzen, Arthroseschmerzen, Tennis- / Golferarm, Migräne, Menstruationsbeschwerden, Fertilitätsprobleme, Schlafstörungen, rund um Schwangerschaft und Geburt, Psyche ….

Reflexzonentherapie

Man geht davon aus, dass sich der menschliche Körper in Form von Reflexzonen am Fuß und im Ohr widerspiegelt. Durch die gezielte Bearbeitung bestimmter Punkte und Zonen, können innere Organe oder geschwächte Systeme angeregt werden. Am Fuß werden diese Zonen massiert, am Ohr hat sich die Akupunktur bewährt.

Ernährung und Nahrungsergänzung

Die Ernährung hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit und auf unser Wohlbefinden. Vielen Zivilisationskrankheiten kann durch passende Ernährung vorgebeugt werden. Sind sie erst mal vorhanden, können wir sie mit der richtigen Ernährung häufig positiv beeinflussen.

Bestimmte Lebensumstände machen es manchmal notwendig, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen, z. B. bei Kinderwunsch, chronischen Erkrankungen oder bei der Einnahme von Medikamenten. Manche Medikamente oder Krankheiten sind wahre Mikronährstoffräuber. Der hohe Verbrauch kann in diesen Fällen nicht mehr alleine über die Ernährung ausgeglichen werden.

Hypnosetherapie

Meine Praxis ist zertifiziert nach den Richtlinien des Deutschen Instituts für klinische  Hypnose.

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